Videoaufzeichnung mit 30 oder 60 FPS: Was ist besser und wie nimmt man auf?
30 Vs 60 Fps Video Recording
Dieser von MiniTool Software Limited angebotene Artikel vergleicht hauptsächlich zwei Hauptvideobildraten im Videoaufzeichnungsprozess, 30 FPS und 60 FPS. Nachdem Sie den folgenden Inhalt gelesen haben, können Sie entscheiden, welche Bildrate Sie für eine bestimmte Aufnahme auswählen möchten.
Auf dieser Seite :- Was sind FPS bei der Videoaufzeichnung?
- Was ist die beste FPS für die Videoaufnahme?
- 30 vs. 60 FPS Videoaufzeichnung in allgemeinen Situationen
- 60fps vs. 30fps Videoaufzeichnung auf Mobiltelefonen
- Wie zeichnet man Computerbildschirme mit unterschiedlichen Bildraten auf?
Wir werden von den 60-FPS-Videos nicht überrascht sein, da wir sie überall in unserem täglichen Leben gesehen haben. Wir möchten 120-fps-Videos nicht einmal loben, da es sich auch nicht um eine neue Technologie handelt. Da wir uns bereits an die Videos mit hoher Bildrate gewöhnt haben, stellt sich die Frage: Wie bleiben die Videos mit niedriger Bildrate und 30 Bildern pro Sekunde bestehen? Nun, es gibt einige Gründe.
Was sind FPS bei der Videoaufzeichnung?
Bevor wir diskutieren, warum 30-fps-Videos immer noch verfügbar sind, ist es notwendig, die Bedeutung von FPS bei der Videoaufzeichnung zu kennen.
FPS (Bild pro Sekunde) ist die Einheit der Bildrate, also der Häufigkeit, mit der aufeinanderfolgende Bilder aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Somit bezieht sich FPS bei der Videoaufzeichnung auf die Anzahl der Folgebilder, die jede Sekunde während der Aufnahme eines Videos aufgezeichnet werden.
Die FPS bei der Videoaufnahme spiegeln die Qualität des aufgenommenen Videos wider, da eine niedrigere Bildrate zu einem vergleichsweise verschwommenen visuellen Effekt führt, während eine höhere Bildrate zu einem flüssigeren Video führt. Daher ist die FPS bei der Videoaufnahme ein wichtiger Parameter, um ein gutes Video zu generieren.
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Mehr lesenWas ist die beste FPS für die Videoaufnahme?
Was ist dann ein guter FPS für die Videoaufnahme? Generell gilt: Je höher die FPS bei der Videoaufnahme, desto besser ist die Videoqualität. Für die Erstellung eines Videos ist jedoch eine höhere Bildrate erforderlich. Daher sollten für unterschiedliche Situationen unterschiedliche PFS ausgewählt werden. Es gibt mehrere beliebte Aufnahme-FPS. Welches ist für Sie geeignet? Machen wir eine Analyse.
30 vs. 60 FPS Videoaufzeichnung in allgemeinen Situationen
Obwohl es viele gängige Videobildraten wie 30 fps, 60 fps, 120 fps, 240 fps usw. gibt, sind 30 und 60 fps die beliebtesten. Doch was ist besser: Videoaufzeichnung mit 30 Bildern pro Sekunde oder mit 60 Bildern pro Sekunde? Werfen wir einen Blick!
Wir haben oben erwähnt, dass es im wirklichen Leben überall Videos mit viel höheren Bildraten als 30 fps gibt. Warum gibt es dann immer noch 30-fps-Videos? 30 FPS sind heute nur 15 FPS vor 10 Jahren. Da Videos mit 30 Bildern pro Sekunde jedoch immer noch akzeptabel sind, ist dies immer noch eine Wahl, wenn Ihr Aufnahmebudget begrenzt ist und keine Anforderungen an die Videoqualität bestehen.
Aufnahme mit 30 FPS
Die Aufnahme mit 30 Bildern pro Sekunde unterscheidet sich kaum von der Aufnahme mit niedrigeren 24 Bildern pro Sekunde und das bloße Auge kann den Unterschied nicht einmal erkennen. Dennoch gibt es Unterschiede.
30 FPS wurden und werden traditionell für Fernsehsendungen und Shows verwendet. Dies ist die Standardbildrate auf Konsolen. Das heißt, Konsolen sind auf 30 fps begrenzt, genau das gilt für PC-Master.
Aufnahme mit 60 FPS
60 FPS werden häufig bei rasanten Actioninhalten wie Live-Sport eingesetzt. Im Vergleich zu 30 FPS verdoppelt 60 FPS die Frames. So erscheinen sie selbst bei Zeitlupenvideos schärfer. Allerdings bedeuten mehr Bilder pro Sekunde eine größere Dateigröße für Videos gleicher Länge.
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Mehr lesen30 FPS vs. 60 FPS Videoaufzeichnung
Im Allgemeinen bietet eine Videoaufzeichnung mit 60 FPS eine bessere Qualität und ein besseres Seherlebnis als eine Videoaufzeichnung mit 30 FPS. Allerdings benötigen 60-fps-Videos bei der Aufnahme mehr und beanspruchen viel mehr Speicherplatz als 30-fps-Videos.
Wenn Sie Wert auf das Publikumserlebnis legen und gut auf die Videoaufnahme vorbereitet sind, können Sie sich daher für 60 FPS entscheiden. Wenn Sie lediglich etwas aufnehmen möchten, bei dem die Anforderungen an das visuelle Erlebnis und die Qualität gering sind und Ihre Aufnahme im Rahmen Ihres Budgets liegt, empfehlen wir Ihnen, 30 FPS auszuwählen.
Wenn Sie außerdem schnelle Bewegungen und Zeitlupen erfassen möchten, wählen Sie 60 Bilder pro Sekunde, andernfalls 30 Bilder pro Sekunde. Wenn Sie Videos aufnehmen, um sie in sozialen Medien zu teilen, sollten Sie besser 30 FPS wählen, da die meisten Beiträge mit 30 Bildern pro Sekunde angezeigt werden, selbst wenn Ihr Video 120 Bilder pro Sekunde hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl 30 FPS als auch 60 FPS ihre Vor- und Nachteile haben. Sie eignen sich für unterschiedliche Situationen. Die besten fps für die Videoaufnahme hängen also von Ihrer spezifischen Situation ab.
60fps vs. 30fps Videoaufzeichnung auf Mobiltelefonen
Nachdem wir den Unterschied zwischen 30-FPS- und 60-FPS-Videoaufnahmen im Allgemeinen besprochen haben, wollen wir nun über die Bildraten bei der Aufnahme auf Smartphones sprechen. Sind sie gleich oder gibt es etwas Ungleiches?
Auf Mobiltelefonen liegen die voreingestellten Bildraten für die Videoaufzeichnung normalerweise bei 30 und 60 FPS, wobei nur wenige 120 oder sogar 240 FPS erreichen. Welches soll ich wählen? Bevor Sie Ihre Entscheidung treffen, müssen Sie den folgenden Aspekt berücksichtigen.
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Mehr lesen# Bildqualität
Zunächst müssen Sie die Qualität des Bildes berücksichtigen. Genauer gesagt, die Belichtung des Bildes. Ein Video ist eine Sammlung von Standbildern. Der Verschluss nimmt ein Bild auf, schließt sich dann und öffnet sich wieder. Bei Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde kann der Verschluss maximal 1/30 Sekunde lang geöffnet bleiben, wodurch mehr Licht vom Sensor aufgenommen wird als bei 1/60 Sekunden bei 60 Bildern pro Sekunde.
Wenn Sie unter Bedingungen mit weniger Licht aufnehmen, muss die Kamera die Empfindlichkeit des Sensors erhöhen, um das Licht auszugleichen und höhere FPS-Aufnahmen zu ermöglichen. Dadurch nimmt wiederum die Videoqualität ab und es kommt zu Bildrauschen, also Artefakten, die in den dunkleren Bereichen des Bildes auftreten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Je niedriger die Bildrate, desto mehr Zeit hat die Kamera, Licht zu sammeln, und desto besser ist die Videoqualität bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.
# Bewegungsunschärfe
Zweitens sollten Sie die Bewegungsunschärfe berücksichtigen, die der Bildbelichtung nahe kommt. Wenn Sie rasante Aktionen wie Sportereignisse aufzeichnen, führt eine niedrigere Bildrate wie 30 FPS dazu, dass Bilder mehr Bewegungsunschärfe aufweisen, da sich die Motive mehr bewegen, während der Sensor das Bild aufnimmt.
Umgekehrt können Sie bei einer Aufnahme mit 60 Bildern pro Sekunde die Unschärfe im Vergleich zu einer Aufnahme mit 30 Bildern pro Sekunde auf die Hälfte reduzieren. Bei Digitalkameras kann die Unschärfe auch durch die Aufnahmeauflösung beeinflusst werden.
Kurz gesagt: Je höher die Bildrate, desto geringer ist die Bewegungsunschärfe.
# Subjektives Erscheinungsbild
Das menschliche Gehirn hat gelernt, ein gutes Erlebnis mit niedrigen Bildraten wie 30 und 24 Bildern pro Sekunde zu verbinden. Sie können davon ausgehen, dass sich Ihr Gehirn anpasst, wenn Sie einen Zeitrafferfilm mit 24 FPS ansehen. Unerwarteterweise wirkt das Video aufgrund der Glätte unnatürlich. Daher empfiehlt es sich, vor der Aufnahme des Videos den Zweck des Videos zu bedenken.
Wenn Sie nur eine normale Aufnahme machen, ist 60 FPS möglicherweise die beliebteste Wahl. Wenn Sie jedoch etwas Künstlerischeres wollen, sind 30 FPS vielleicht besser.
Je niedriger also die Bildrate (je näher an 24 fps), desto natürlicher wirkt die Aufnahme.
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Mehr lesen# Hardware-Anforderungen
In Bezug auf technische Aspekte wie Rechenleistung, Akkulaufzeit und Wärmeentwicklung Ihres Telefons erfordert ein Video mit hoher Bildrate mehr als ein Video mit niedriger Bildrate, da in einer einzigen Sekunde mehr Bilder aufgezeichnet werden. Das heißt, ein 60-FPS-Video verbraucht mehr Strom und Akku und erzeugt mehr Wärme als ein 30-FPS-Video, da bei ersterem der Prozessor mehr Aufgaben erledigen muss.
Je niedriger also die Bildrate bei der Aufnahme ist, desto weniger Strom wird verbraucht und desto weniger Wärme wird erzeugt.
# Videodateigröße
Da in einem 60-fps-Video fast doppelt so viele Bilder enthalten sind wie in einem 30-fps-Video gleicher Länge, ist die Dateigröße des 60-fps-Videos viel größer als die des 30-fps-Videos. Wenn Sie häufig Aufnahmen machen müssen, müssen Sie auf den Speicherplatz von Videos mit höherer Bildrate achten.
Außerdem benötigen größere Videos mehr Zeit zum Hochladen in soziale Medien oder zum Versenden an Freunde, da sie mehr Bandbreite und mehr Akku verbrauchen.
Je niedriger also die Bildrate, desto kleiner ist die Dateigröße und desto weniger Zeit, Bandbreite und Akku werden für die gemeinsame Nutzung benötigt.
30 vs. 60 FPS Videoaufzeichnung für Mobiltelefone
Unter Berücksichtigung aller oben genannten Aspekte hängt es vom Motiv, den Aufnahmebedingungen und dem Filmmaterial ab, welche Bildrate besser ist.
Aufnahme mit 30 FPS Vorteile
- Höhere Videoqualität bei schlechten Lichtverhältnissen.
- Sparen Sie Batteriestrom.
- Erzeugen Sie weniger Wärme.
- Verbrauchen Sie weniger Mobilfunk oder WLAN.
- Speichern Sie mehr und längere Videos.
- Schnelleres Teilen und Hochladen von Videos.
Aufnahme mit 60 FPS Vorteile
- Noch intensiveres und flüssigeres Videoerlebnis.
- Weniger Bewegungsunschärfe.
- Ideal für Zeitraffer-Videoaufnahmen
Es scheint, dass 30 FPS mehr Vorteile haben. Wenn Sie jedoch über volle Akkuleistung, eine gute Kühlung, schnelle und unbegrenzte Bandbreite, ausreichend Speicherplatz usw. verfügen, werden 60 FPS empfohlen.
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Lassen Sie uns abschließend sehen, wie Sie Ihren PC-Bildschirm mit einem professionellen und zuverlässigen Bildschirmrekorder erfassen – MiniTool Video Converter. Anhand des App-Namens können Sie erkennen, dass es sich um ein Videoformat-Konvertierungsprogramm handelt. Es bietet jedoch auch eine Funktion zum Aufzeichnen Ihrer Aktivitäten in Windows.
MiniTool-VideokonverterKlicken Sie hier zum Herunterladen100%Sauber und sicher
Schritt 1. Laden Sie MiniTool Video Converter herunter und installieren Sie es auf Ihrem PC.
Schritt 2. Öffnen Sie die App, um die Hauptbenutzeroberfläche (UI) aufzurufen.
Schritt 3. Klicken Sie Bildschirmaufnahme Klicken Sie im oberen Menü auf den Videoaufzeichnungsbereich.
Schritt 4. Klicken Sie auf Klicken Sie, um den Bildschirm aufzuzeichnen Option zum Auslösen des MiniTool-Bildschirmrekorder Fenster.
Schritt 5. Sie können den standardmäßigen Aufnahmebereich ändern Ganzer Bildschirm Zu Region wählen indem Sie auf den Abwärtspfeil hinter „Vollbild“ klicken.
Schritt 6. Sie können die Stummschaltung aktivieren oder deaktivieren Systemaudio oder Mikrofon Ihres Computers für Ihre Aufnahme.
Schritt 7: Klicken Sie auf Einstellungen Symbol (Zahnrad) oben rechts, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
Schritt 8: Im Fenster „Einstellungen“ können Sie die Videobildrate (30 fps, 25 fps, 20 fps oder 15 fps), das Videoformat, den Videocodec, die Videoqualität, den Speicherort, den Maustyp, den Mausklick, die Videodauer usw. festlegen .
Schritt 9. Wenn alle Einstellungen abgeschlossen sind, klicken Sie auf roter Kreis Symbol im MiniTool Screen Recorder-Fenster, um mit der Aufnahme Ihres Videos zu beginnen.
Schritt 10. Um die Aufnahme zu stoppen, drücken Sie einfach F6 auf Ihrer Tastatur oder Ihrer benutzerdefinierten Verknüpfung.
Schließlich können Sie Ihre Aufnahmen genießen, um sie entweder später anzusehen oder mit anderen zu teilen.
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