Einführung in die PCMCIA-Karte, einschließlich Verlauf und Typen
Introduction Pcmcia Card Including History
Der PCMCIA-Kartenstandard wurde von der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) definiert und entwickelt. In diesem Beitrag gibt Ihnen MiniTool einige Informationen über die PCMCIA-Karte, wie z. B. deren Geschichte und Typen.
Auf dieser Seite :Einführung in die PCMCIA-Karte
Was ist eine PCMCIA-Karte? Sie kann auch als PC-Karte bezeichnet werden, die ursprünglich von der PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) definiert und entwickelt wurde. In der Informatik ist die PCMCIA-Karte eine Konfiguration für die parallele Kommunikation einer Peripherieschnittstelle für einen Notebook-Computer.
Die PCMCIA-Karte wurde ursprünglich als Standard für Speichererweiterungskarten zur Computerspeicherung entwickelt. Die Existenz eines verfügbaren universellen Standards für Notebook-Peripheriegeräte führte zur Entstehung einer Vielzahl von Geräten, die auf ihrer Konfigurierbarkeit basieren, darunter Netzwerkkarten, Modems und Festplatten.
Tipp: Da sind viele Arten von Festplatten wie zum Beispiel SATA-Festplatte Wenn Sie also weitere Informationen zu den Festplatten erhalten möchten, empfehlen wir Ihnen, die MiniTool-Website aufzurufen.Geschichte der PCMCIA-Karte
Im November 1990 veröffentlichte die Personal Computer Memory Card International Association den Kartenstandard PCMCIA 1.0, der bald von mehr als 80 Herstellern übernommen wurde. Es entspricht dem japanischen JEIDA-Speicherkartenstandard 4.0.
Im Oktober 1992 stellte SanDisk (damals bekannt als SunDisk) seine PCMCIA-Karte vor. Das Unternehmen war das erste Unternehmen, das eine beschreibbare Flash-RAM-Karte für den HP 95LX (den ersten MS-DOS-Taschencomputer) auf den Markt brachte.
Diese Karten entsprachen dem ergänzenden PCMCIA-ATA-Standard, wodurch sie als konventionellere IDE-Festplatte auf einem 95LX oder PC angezeigt werden konnten. Dies hatte den Vorteil, dass die Kapazitätsgrenze auf die vollen 32 MB erhöht wurde, die darunter verfügbar sind ZWEI 3,22 beim 95LX.
Es wurde schnell klar, dass der PCMCIA-Kartenstandard erweitert werden musste, um intelligente I/O-Karten zu unterstützen, um den aufkommenden Anforderungen an Fax-, Modem-, LAN-, Festplatten- und Diskettenkarten gerecht zu werden. Außerdem waren Interrupt-Funktionen und Hot-Plugging erforderlich, was die Definition neuer BIOS- und Betriebssystemschnittstellen erforderte.
Dies führte zur Einführung des PCMCIA-Standards Version 2.0 und JEIDA 4.1 im September 1991 sowie zur Korrektur und Erweiterung von Card Services (CS) im PCMCIA 2.1-Standard im November 1992.
In den 1990er Jahren verfügten viele Notebook-Computer über zwei nebeneinander liegende Typ-II-Steckplätze, sodass zwei Typ-II-Karten oder eine Typ-III-Karte mit doppelter Dicke eingebaut werden konnten. Die Karte wurde auch in frühen digitalen Spiegelreflexkameras wie der Kodak DCS 300-Serie verwendet. Allerdings ist ihre anfängliche Verwendung als Speichererweiterung nicht mehr üblich.
Seit 2003 wurde der PC-Speicherkartenanschluss durch die ExpressCard-Schnittstelle ersetzt, obwohl einige Hersteller (z. B. Dell) diese auch 2012 auf ihren robusten XFR-Notebooks weiterhin anboten.
Ab 2013 waren in einigen mit Navigationssystemen ausgestatteten Honda-Fahrzeugen noch PC-Kartenleser in das Audiosystem integriert. Einige Unterhaltungsgeräte japanischer Marken (z. B. Fernseher) verfügen über einen PC-Kartensteckplatz zum Abspielen von Medien.
PCMCIA-Kartentypen
Alle PC-Kartengeräte sind in ähnlichen Größen verpackt: 85,6 mm (3,37 Zoll) lang und 54,0 mm (2,13 Zoll) breit, was der Größe einer Kreditkarte entspricht. Der ursprüngliche Standard wurde für 5-V- und 3,3-V-Karten definiert, wobei die 3,3-V-Karte an der Seite einen Schlüssel hat, der verhindert, dass sie vollständig in den 5-V-Steckplatz eingeführt wird.
Einige Karten und bestimmte Steckplätze können je nach Bedarf mit beiden Spannungen betrieben werden. Der ursprüngliche Standard basierte auf einer erweiterten 16-Bit-ISA-Busplattform. Die neuere Version des PCMCIA-Standards ist CardBus, eine 32-Bit-Version des ursprünglichen Standards. Zusätzlich zur Unterstützung eines 32-Bit-Busses (anstelle des ursprünglichen 16-Bit-Busses) unterstützt CardBus auch Bus-Mastering und Betriebsgeschwindigkeiten von bis zu 33 MHz.
Tippe I
Die nach der Originalspezifikation (PCMCIA 1.0) konzipierte Karte ist vom Typ I und verfügt über eine 16-Bit-Schnittstelle. Es ist 3,3 mm (0,13 Zoll) dick und verfügt entlang der kurzen Seite über eine doppelte Reihe von 34 Löchern (insgesamt 68) als Verbindungsschnittstelle. PC-Kartengeräte vom Typ I werden häufig in Speichergeräten wie RAM-, Flash-Speicher-, OTP- (einmalig programmierbaren) und SRAM-Karten verwendet.
Typ II
PC-Kartengeräte vom Typ II und höher nutzen zwei Reihen mit 34 Sockeln und verfügen über 16-Bit- oder 32-Bit-Schnittstellen. Ihre Dicke beträgt 5,0 mm (0,20 Zoll). Mit Typ-II-Karten wurde die I/O-Unterstützung eingeführt, die es Geräten ermöglicht, sich mit Peripheriegeräte-Arrays zu verbinden oder Anschlüsse/Steckplätze für Schnittstellen bereitzustellen, für die der Host keine integrierte Unterstützung hatte.
Typ III
PC-Kartengeräte vom Typ III sind 16-Bit oder 32-Bit. Die Dicke dieser Karten beträgt 10,5 mm (0,41 Zoll) und eignet sich daher für Geräte mit Komponenten, die nicht für Höhen vom Typ I oder Typ II geeignet sind. Beispielsweise ist für Festplattenkarten und Schnittstellenkarten mit Anschlüssen in voller Größe kein Dongle erforderlich (normalerweise dasselbe wie für Schnittstellenkarten vom Typ II).
Typ IV
Die von Toshiba eingeführte Typ-IV-Karte wurde weder offiziell standardisiert noch von der PCMCIA genehmigt. Die Dicke dieser Karten beträgt 16 mm (0,63 Zoll).
CompactFlash
CompactFlash ist eine kleinere 50-polige Teilmenge der 68-poligen PC-Kartenschnittstelle. Dazu muss der Schnittstellenmodus auf Speicher oder ATA-Speicher eingestellt werden.